24
Mrz
2006

Zur Abwechslung: Schweigen

Mein schönstes Gedicht?
Ich schrieb es nicht.
Aus tiefsten Tiefen stieg es.
Ich schwieg es.


(Mascha Kaléko)
(Gast) - 30. Mär, 01:02

Ich werde die Tests bestehen die mir das Leben stellt, weitergehn, suchen nach dem was mich am Leben hält. Bin damit nicht allein und wed es nie mehr sein, weil mich zum ersten mal seit langer Zeit Verbundenheit befreit bin ich soweit fließ in den Äther in den Kreis ohne Verräter. Früher Schüler streck ich mehr und mehr meine Fühler nach dir aus, komm hierher.....komm hierher. Herzlich willkommen zuhaus.

Ich bin für dich da, nein ich bin wegen dir hier für uns beide ist klar haben wir ein Ziel im Visier, dann setz ich alles auf dich, mein Schweiß, mein Blut, meine Tränen mein Mut bis hin zu Trauer und Wut ich werd dir mein Leben geben weil´s nicht anders geht, fordere dich heraus mein Einsatz steht und du findest in mir mit was ich mich verbunden hab, einen Schatz den ich mein Leben lang gefunden hab und mit jedem Satz bitt ich benütz mich und stütz dich auf mich. Mit dem Wissen aller Weisen dieser Welt beschütz ich dich und wo ich bin stehen sie und wo ich bin gehen sie. Ich hab sie hergebeten doch die wenigstens sehn sie. Erst wenn wir erwachen werden wir zu Propheten um als Kinder dieser Erde unser Erbe anzutreten.

In den Wogen der Welt wählten wir die wildesten Wellen bis hin zu innersten Quellen erlebten Lebenstromschnellen und machten uns bereit, wurden Wellenreiter über Zeit und blieben Wächter der Wahrheit und Surfer des Sandwurms. Wir zwei waren die Augen des Sturms wurden Herrscher der Schwingung und das als Nichtschwimmer, denn wir hatten es und halten es noch immer und auch du Baby warst schon immer mein Kind wir waren Liebende die ab und zu vor Liebe blind um einander trieben und waren zu verschieden als das es hätte jemals langweilig werden können. Wir waren zwei echt gute Spinner absolute Beginner denn wir hatten es und halten es noch immer streiften alle Ketten ab die sonst die Leichtigkeit besiegen konnten fliegen ohne Flügel fliegen.

Es war die Nacht der Vampire in der Stadt der wilden Tiere sie zieh mich zu sich wenn ich das Gleichgewicht verliere dann geh ich unter und verschmelz mit dieser Masse von Mutanten alles Seelenlose Wanderer und deren Art Verwandten. Und ich ringe zum Himmel das die Stimmung hier umschwingt heb die Hände zu Gott oder wer immer da rumhängt. Herrsche über mein Leben dieser Tron gehört mir denn ich wohn und regier hier und dann erheb ich meine Feder zum Schutz gegen den Schmerz der vom Schlachtfled der Liebe zu mir rüber dringt. Obwohl es scheint als wenn hier jeder trübe Lieder singt, wasch ich mich rein von dem Schleim und betreten neues land dieser Junge steht am Rand und mit nichts in der Hand ohne Angst in den Augen mit dem Rücken zur Wand
Und dann ruft er alle Superhelden alle großen Meister alle Highlander alle Krieger alle guten Geister, alle Superfreaks und Auserwählten und mich und hat Millionen Legionen hinter sich.


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