moc.nozama
Aus Amerika kommt eine Erfindung, auf die die Welt gewartet hat: das Buch, das man im Bett liegend lesen kann. Die Seiten sind senkrecht statt waagrecht bedruckt (eine Idee, die die Chinesen schon vor zwei, drei Jahren hatten). Bedbooks nennt sich das, und die erste Edition umfasst 24 Bücher von Tarzan bis zum Neuen Testament.
Nun ist es ja so, dass ich ein gutes Buch ungern aus der Hand lege. Das heißt, ich lese außer im Bett auch in der U-Bahn, im Wartezimmer, beim Kochen und bei weiteren Tätigkeiten, die sich nur schwer im Liegen verrichten lassen. Daher bin ich wohl nicht die Zielgruppe. Allerdings kenne ich die Phänomene des krimibedingt steifen Nackens, der abgeklemmten Venen, und des Schlüsselbeinbruchs durch fallende Schmöker.
In meiner kargen Freizeit arbeite ich daher an der Entwicklung eines Bookbeds. Wie man hört, freut sich die Mehr-als-24-Bücher-Fraktion schon darauf.
Nun ist es ja so, dass ich ein gutes Buch ungern aus der Hand lege. Das heißt, ich lese außer im Bett auch in der U-Bahn, im Wartezimmer, beim Kochen und bei weiteren Tätigkeiten, die sich nur schwer im Liegen verrichten lassen. Daher bin ich wohl nicht die Zielgruppe. Allerdings kenne ich die Phänomene des krimibedingt steifen Nackens, der abgeklemmten Venen, und des Schlüsselbeinbruchs durch fallende Schmöker.
In meiner kargen Freizeit arbeite ich daher an der Entwicklung eines Bookbeds. Wie man hört, freut sich die Mehr-als-24-Bücher-Fraktion schon darauf.
workingmama - 23. Mai, 13:56
die bedbooks schauen mir zu sehr nach steifen gnack aus, vom dauernden kopfschräghalten......